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BJS an GS und GSP

In Schönberg standen die Bundesjugendspiele auf dem Stundenplan.

Für die rund 300 Schüler der zweiten bis vierten Klassen der Schönberger Grundschule an den Salzwiesen und die rund 350 Schüler der sechsten bis achten Klassen der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) standen am vergangenen Dienstag und Mittwoch die Bundesjugendspiele der Leichtathletik auf dem Stundenplan. Bei strahlendem Sonnenschein wurden da die leichtathletischen Disziplinen Sprint, Sprung, Wurf, Ausdauer und Staffellauf abgeprüft.

Seit 1951 gibt es an den Schulen in Deutschland Bundesjugendspiele, die für alle Schüler verpflichtend sind. An der GSP in Schönberg werden sie in den Sportarten Gerätturnen und Leichtathletik je einmal im Schuljahr durchgeführt, an der Schönberger Grundschule in der Leichtathletik. Oberster Schirmherr der Sportveranstaltung ist der jeweilige Bundespräsident.

An der GSP hatte Sportlehrer Uli Schröder die fünfzehn Klassen der Mittelstufe für jeweils zwei Unterrichtsstunden zum Wettkampf um die begehrten Sieger- und Ehrenurkunden ins Albert-Koch-Stadion bestellt. „Durch unseren Modus, nur zwei Unterrichtsstunden pro Jahrgang zu nutzen, fällt wenig regulärer Unterricht aus. Der Zeitplan ist immer sportlich, hat aber in diesem Jahr wieder prima funktioniert“, sagte der Schönberger Sportpädagoge.

Überaus einsatzfreudig und mit viel Elan gingen die GSP-Sportler an ihre Wettkämpfe und konnten häufig die im Training gezeigten Leistungen bestätigen oder sogar verbessern. So werden in den kommenden Tagen wieder zahlreiche Urkunden an die Schüler verteilt. „Ich bedanke mich bei Uli Schröder und die gesamte Sportfachschaft für die perfekte Ausrichtung der diesjährigen Spiele. Sich zu messen und starke aber auch schwächere Leistungen anzuerkennen sind wichtige Lernziele im Sport. Dazu tragen auch die Vergleiche bei den Bundesjugendspielen bei“, sagte Schönbergs Schulleiter Timo Hepp bei seinem Besuch auf dem Sportplatz.

Um die Wartezeiten an den Stationen möglichst gering zu halten und somit eine hohe Bewegungsdichte des Sportages zu erzielen, gab es an der Schönberger Grundschule an den Salzwiesen einen Tag zuvor verschiedene Zusatzstationen, an denen ebenfalls das sportliche Können gezeigt und gemessen werden konnte. Kreisläufe, Sockenwürfe und Wasserstaffeln standen da im Fokus der Schönberger Schulsportler. „Die Zusatzaufgaben sind eine willkommene Abwechslung des leichtathletischen Wettkampfs. In erster Linie aber kommt es heute auf die Leistungen jedes Einzelnen beim Wurf, Sprint und Sprung an. So sind die Bundesjugendspiele aufgebaut. Wir mixen heute Ernst mit Spaß und haben unter diesem Motto erneut viele gute Ergebnisse erzielen können“, erklärte Schönbergs GS-Sportfachleiterin Liv Tümmler.

Fazit: An den beiden Schönberger Schulen kommen die Bundesjugendspiele immer wieder richtig gut an. (Lü)

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