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BJS im Gerätturnen an der GSP auf gutem Niveau

350 Schönberger Schulsportler turnten um die Urkunden. Bundesjugendspiele im Gerätturnen standen an der GSP auf dem Stundenplan.

Für 350 Schüler der sechsten bis achten Klassen und den Sport-Wahlpflichtkurs des zehnten Jahrgangs der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) in Schönberg standen am vergangenen Donnerstag die Bundesjugendspiele im Gerätturnen auf dem Stundenplan.  Über viele Wochen hatten die Schönberger Schulsportler sich in den Unterrichtsstunden auf den Turn-Wettkampf vorbereitet und mussten nun an drei von fünf Geräten ihr Können abrufen und zeigen. „Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit den Leistungen unserer Schüler und können in den kommenden Tagen zahlreiche Sieger- und Ehrenurkunden verteilen. Turnen hat an unserer Schule einen hohen Stellenwert, weil es grundlegende Basisfertigkeiten auch für andere Sportarten trainiert“, sagten die Schönberger GSP-Sportpädagogen Sabine Lükemann und Hans Peters, die für die reibungslose Durchführung der Wettkämpfe verantwortlich zeichneten.

Seit Jahrzehnten werden die Bundesjugendspiele als „Fluch oder Segen“ überaus kontrovers diskutiert. Generationen von Schülern haben sie geliebt oder verdammt. Aber auch aus der modernen Sportdidaktik sind sie nicht weg zu denken. „Wir bieten zahlreiche Sportfeste an, bei denen es nicht um Noten oder andere Leistungsnachweise geht. Bei den Bundesjugendspielen, die wir im Gerätturnen und in der Leichtathletik durchführen, geht es, wie in allen anderen Schulfächern auch, um Leistung und deren Bewertung“, sagt GSP-Sportlehrer Heinz Beier. Dass die Bundesjugendspiele nach ihrem Start im Jahr 1951 jung geblieben sind, zeigt sich auch dadurch, dass nach wie vor der jeweilige Bundespräsident die Schirmherrschaft des Wettbewerbs übernimmt und die Ehrenurkunden signiert.

So haben die GSP-Schüler in den vergangenen Wochen intensiv die unterschiedlichen Übungsfolgen an den Turngeräten geübt. Je nach Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Übung gab es Grund- und Ausführungspunkte. Aus den Geräten Barren, Reck, Bock oder Kasten, Schwebebalken und Boden mussten die Schüler sich drei Geräte aussuchen und eine entsprechende Übungsfolge auswählen. Die galt es flüssig, mit guter Körperspannung und möglichst dynamisch auszuführen. Anhand einer Tabelle konnten die Schüler verfolgen, wie die jeweiligen Leistungen von den Kampfrichtern mit welcher Punktzahl bewertet wurden. Am Ende wurden alle Punktzahlen an den drei Geräten für einen Athleten addiert und die erreichte Urkunde errechnet. Aus dem Sport-WPU des zehnten Jahrgangs wählten Mettje, Lucy, Mara und Vivien eine anspruchsvolle Übung am Schwebebalken aus. „Der Balken ist ein tolles Gerät, aber man kann auch leicht runter fallen. Heute hat es bei uns richtig gut geklappt. Das viele Üben hat sich gelohnt“, sagten die drei engagierten Schulsportlerinnen und machten sich bereits auf den Weg an die Reckstangen.

Und an der GSP ist nach den Spielen vor den Spielen. In den kommenden Wochen bereiten sich die Schönberger Schulsportler auf die Bundesjugendspiele in der Leichtathletik vor. Die finden dann turnusmäßig kurz vor den Sommerferien statt. (Lü)

 

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