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Grandios: GSP trifft Seeler, Rehhagel und mehr

Grandiose Feierstunde des DFB in Mannheim:

Übergabe der Sepp-Herberger-Urkunde an GSP und TSV mit viel Prominenz.

Diesen Tag werden Uli Schröder und Heiko Lükemann aus Schönberg wohl so schnell nicht vergessen. Als Vertreter des TSV Schönberg und der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) in Schönberg reisten die beiden Sportpädagogen am vergangenen Dienstag in den Mannheimer Rosengarten, wo im schmucken Gustav-Mahler-Saal im Rahmen des 40. Geburtstages der Sepp-Herberger-Stiftung die Verleihung der Sepp-Herberger-Urkunden 2017 stattfinden sollte. Und viele Prominente aus dem Sport, der Politik und der Wirtschaft waren nach Mannheim gekommen, um das Erbe Sepp Herbergers, der am Dienstag 120 Jahre alt geworden wäre und die Preisträger aus dem gesamten Bundesgebiet zu würdigen. Mittendrin auch die kleine Schönberger Delegation, die die Urkunde für den bundesweit mit 3000 Euro dotierten zweiten Platz in der Kategorie „Schule und Verein“ entgegen nehmen durfte.  

In einem überaus ansprechenden Bewerbungsheft hatten die GSP und der TSV ihre verschiedenen Bausteine der fußballerischen Zusammenarbeit festgehalten. Ein gemeinsamer Etat für Materialien und Projekte, die vorbildliche Zusammenarbeit in Fragen der Integration, Talentförderung und mehr kennzeichneten die Schwerpunkte der Schönberger Bewerbung, die die hochkarätige Jury der Sepp-Herberger-Stiftung überzeugte und zu den Preisträgern wählte (der PH berichtete).

„Wer oben angekommen ist, darf die unten nie vergessen“, lautete eine von vielen klugen Lebensweisheiten des legendären Bundestrainers Sepp Herberger, der mit seiner Mannschaft im Jahr 1954 den ersten Fußball-Weltmeistertitel für Deutschland gewann. Das war auch das Motto des rund vierstündigen Festaktes, der von ZDF-Sportreporter Norbert König launig moderiert wurde. Die vielen Prominenten nahmen sich dann auch ganz im Sinne Herbergers ausgiebig Zeit, um sich mit den diesjährigen Preisträgern aus fünf verschiedenen Kategorien intensiv und bodenständig auszutauschen. Die kamen nämlich alle von der Basis des deutschen Fußballs, die fast ausschließlich von der engagierten Arbeit unzähliger Ehrenamtler lebt. „Wir durften den ganzen Abend neben unserem ZDF-Sportstudioidol Dieter Kürten sitzen, kleine Anekdoten aus dem Aktuellen Sportstudio hören und schöne Gespräche führen. Das war neben der sehr wertschätzenden und ansprechenden Preisübergabe ein Höhepunkt des Abends“, sagten Uli Schröder und Heiko Lükemann. Ihre Sepp-Herberger-Urkunde erhielten die Schönberger aus den Händen von DFB-Präsident Reinhard Grindel, der die Schönberger Bewerbung als „hervorragend und beispielhaft bezeichnete“. Aber auch Gespräche mit den Ex-Nationalspielern Uwe Seeler, Horst Eckel und Jens Nowotny, der Trainerlegende Otto Rehhagel oder Moderator Norbert König wurden sehr genossen. Für den Schleswig-Holsteinischen Fußballverband war SHFV-Präsidiumsmitglied Eddy Münch vor Ort: „Uli Schröder und Heiko Lükemann aus Schönberg haben in ihrer Festrede ihre Schule, ihren Verein, den SHFV und Schleswig-Holstein insgesamt sehr würdig und humorig vertreten. Bei den Festgästen kennen nun alle die Vorzüge unseres Bundeslandes mit weißen Stränden, Theodor Storm und dem Uwe-Seeler-Fußballpark in Bad Malente und es würde mich nicht wundern, wenn einige im Sommer hier auch Urlaub machen“, schmunzelte Eddy Münch.  (Lü)

 

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