GSP beim Sportabzeichen top

Trotz bundesweit sinkender Zahlen: DOSB-Sportabzeichen ist „in Schönberg hoch im Kurs“.

Seit nunmehr über siebzig Jahren ist das Deutsche Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) eine beliebte Anerkennung für eine allgemeine sportliche Leistungsfähigkeit und Fitness. Seit den Anfängen mehrfach reformiert, kann das beliebte Sportabzeichen je nach erbrachter Leistung in Gold, Silber oder Bronze verliehen werden. Dabei sind die zu erbringenden Leistungen nach Altersstufen und Geschlecht gestaffelt. Im vergangenen Jahr wurden deutschlandweit coronabedingt allerdings nur rund 241.000 Jugend-Sportabzeichen verliehen, in den Jahren vor Corona waren es über 800.000. Auch bei den Erwachsenen fiel die Zahl von über 200.000 auf 126.000 im Jahr 2021.

In Schönberg versuchen der TSV Schönberg, die Schönberger Grundschule an den Salzwiesen und die Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) diesem Trend entgegenzuwirken. Mit großem Erfolg. „Auch in den vergangenen Coronajahren haben wir in Schönberg in Schule und Verein mehrere hundert Sportabzeichen verleihen können. Da haben sich die Zahlen zur Vorcoronazeit kaum geändert. Im Sportunterricht unserer beiden Schönberger Schulen haben wir sehr darauf geachtet, dass die Bedingungen erfüllt werden konnten. Das war mit Abstand und mit den anderen Hygieneregeln auch gut umsetzbar. Und die Klasse 7a konnte sogar einen Klassenpreis und 500 Euro gewinnen“, sagt GSP-Sportpädagogin Gönna Gabriel.  

Wer das DOSB-Sportabzeichen ablegt, beweist, dass er in vielen Bereichen sportlich ist. Schwimmen, laufen, springen, werfen und mehr werden mit anspruchsvollen Vorgaben trainiert und innerhalb eines Kalenderjahres abgeprüft. In zahlreichen Betrieben, bei der Polizei oder der Bundeswehr bedeutet die Urkunde für das Erreichen des Sportabzeichens zudem eine brauchbare und sinnvolle Aufwertung von Bewerbungsunterlagen. Der jeweils amtierende Bundespräsident übernimmt die Schirmherrschaft diese sportlichen Wettbewerbs.

In Schönberg konnten in den vergangenen Tagen die ersten 150 Sportabzeichen für das Kalenderjahr 2022 verliehen werden. In einer kleinen Feierstunde überreichte GSP-Sportfachleiter Uli Schröder die Urkunden und Anstecknadeln. „Dies ist erst der Anfang, wir bereiten derzeit noch weitere Schüler für die anspruchsvollen Bedingungen vor. Das Sportabzeichen in Schönberg steht in Schule und Verein hoch im Kurs“. Und auch beim TSV Schönberg kann noch fleißig trainiert werden. „Immer zwischen Mai und Oktober kann mittwochs ab 18 Uhr bei unserer Anja Eggert, die selbst 35 mal Gold absolviert hat, das Sportabzeichen auf dem Albert-Koch-Sportplatz abgelegt oder geübt werden“, sagt TSV-Geschäftsstellenleiterin Stephanie Krause. (Lü)

GSP ist Talentförderschule im Sport

GSP ist nun auch Talentschule für die Sportförderung.

Talente entdecken und fördern – ein Ziel an der Gemeinschaftsschule Probstei.

Ein herzliches Dankeschön, an die Journalistin Astrid Schmidt, die uns ihren Text für unsere Homepage zur Verfügung gestellt hat!

Sport wird an der Gemeinschaftsschule Probstei groß geschrieben. Das wird nicht erst mit der Grundsteinlegung für die neue Sporthalle von 13,7 Millionen Euro deutlich. Das zeigt sich auch in vielen anderen Dingen. Die jüngste Errungenschaft: Die GSP ist Talentschule Sport. Soll heißen: An der Schule werden sportliche Talente zielgerichtet gesucht, entdeckt und gefördert. Dafür bekommt die Schule zum Beispiel fünf Unterrichtsstunden zusätzlich. Die Koordinatorin Kim Bühlow sorgt für die Verbindung zwischen Schülern und Lehrern und will an der Schule eine breite Akzeptanz von Fördermaßnahmen für die Sporttalente schaffen. Denn eine Bedeutung hat dieses Zertifikat Talentschule Sport außerdem: Es ist die Basis für die Förderung des Leistungssports.

Doch dieses Zertifikat bekommt die Schule nicht geschenkt. Was dafür nötig war, erläuterte Schulleiter Timo Hepp im PH-Gespräch. Einen Schritt in die Richtung hat die Schule bereits mit dem Sportprofil gemacht. Soll heißen: Die Schüler, die in der fünften und sechsten Klasse das Sportprofil wählen, bekommen täglich eine Stunde Sportunterricht. Die anderen haben drei Wochenstunden Sport, eine mehr als der Lehrplan vorschreibt. Außerdem verfügt die GSP über mehr als 20 Sportlehrer. Seit vielen Jahren ist die Schule Talentschule Fußball, nimmt erfolgreich an den Wettkämpfen Jugend trainiert für Olympia teil und nun kommt noch die kreisweit modernste Turnhalle dazu, die beste Bedingungen für die Sportförderung allein schon durch den Fitnessraum und die fest installierten Turngeräte bietet. Eine wichtige Voraussetzung war auch die Kooperation mit dem örtlichen Sportverband, die bereits seit Jahren an der GSP etabliert ist.

Kim Bühlow von der Sportfachschaft, die für den Bereich Talentförderung die Koordination übernommen hat, sieht sich als Bindeglied zwischen Schülern und den Lehrkräften anderer Fachschaften. Denn dort müsse eine breite Akzeptanz für die Sportlerinnen und Sportler entwickelt werden, die auch mal von der Schule freigestellt werden müssen, um wichtige Wettkämpfe zu absolvieren oder aber wenn sie von Wettkämpfen wieder kommen. Diese Anfragen nehme sie den Schülern ab, sagte die einstige Leistungsturnerin. Außerdem hält sie die Verbindung zu den Sportverbänden auf Kreis- und Landesebene. Klares Ziel dieses Projektes sei die Förderung des Leistungssports.

15 schleswig-holsteinische Schulen sind jetzt als „Partnerschulen Talentförderung“ ausgewählt worden, im Kreis Plön ist es neben der GSP auch das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Preetz. Gemeinsam bilden sie ein Netzwerk zur sportlichen Talentförderung und kooperieren mit Sportvereinen in den Kreisen, Sportfachverbänden sowie den umliegenden Grundschulen. „Wir gehen damit im Sportland Schleswig-Holstein einen neuen Weg, um sportliche Talente von Kindern und Jugendlichen früh zu erkennen und sie individuell zu fördern. Junge Talente sollen ihre eigene Karriereplanung entwickeln können und haben als Partner die Schule und die Verbände für den Leistungssport an ihrer Seite“, sagte Bildungsministerin Karin Prien anlässlich der offiziellen Veranstaltung des Landes Schleswig-Holstein dazu. Astrid Schmidt (KN und PH)

GSP schult 157 Fünftklässler ein

Mit Musik, Sport und vielen guten Wünschen eingeschult.

157 neue Fünftklässler packen es an der GSP an.

Am vergangenen Dienstagnachmittag wurden in der Aula der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) in Schönberg 157 Fünftklässler mit deren Eltern und Verwandten unter dem Motto „Packen wir es an!“ in ihrer neuen Schule begrüßt. Dabei wurde in zahlreichen Reden und Beiträgen deutlich, wie sehr sich die Schule auf den neuen Jahrgang freut. Nun ist das Schönberger Schulschiff komplett und die spannende Reise ins Schuljahr 2022/23 kann endlich Fahrt aufnehmen.

In dem stimmungsvollen Auftakt der Feier zeigte die Musikklasse 6a unter der Leitung von GSP-Musiklehrer Marcus Bense ihr musikalisches Können. Anschließend führten Tarek und Lena aus der Klasse 6e als Moderatoren souverän durch das ansprechende Programm. GSP-Schulleiter Timo Hepp dankte den Eltern für das Vertrauen, ihre Kinder an „seine“ weiterführende Schule geschickt zu haben und machte den aufgeregten Kindern deutlich, dass sie es sind, die die entstehenden Neubauten der Schule noch ausgiebig nutzen werden und somit zunächst einmal Bauzäune und Baumaschinen gut aushalten werden können.

Schulverbandsvorsteher Lutz Schlünsen sendete Grüße vom gesamten Schulverband und dankte auch jenen 68 Mitarbeitern der Schule, die nicht immer in erster Reihe sichtbar sind, sondern eher im Verborgenen arbeiten, wie beispielsweise den Hausmeistern, Schulsekretärinnen und Reinigungskräften.

Schönbergs Bürgermeister Peter Kococinski appellierte an die Eltern der neuen Fünftklässler, ihre Schützlinge nicht bis vor die Tür des Klassenraums zu fahren, sondern den Kindern etwas zuzutrauen und den Verkehr vor und nach der Schule in unmittelbarer Nähe dieser so gering wie möglich zu halten.

Mit „jungen frischen Bäumen, die Freude und Kreativität in die Schule bringen sollen“ verglich die Schulelternbeirats-Vorsitzende Tanja Boller-Schumacher die neuen Schüler und forderte sie auf, „Teil eines blühenden Gartens“ zu werden.

Ein herzliches Willkommen folgte vom GSP-Schülersprecherteam Mia, Antonia, Haakon und Mathis. Bei ihren mutmachenden Worten, „es ist hier alles gut machbar“, sah man bei vielen neuen Schülern eine deutliche Erleichterung im Gesicht. Zum Ende der Veranstaltung begrüßten die GSP-Koordinatorin Susanne Wieckhorst und ihre Vertreterin Gesa Lantau ihre neuen 157 Schützlinge. Sie erklärten das Einschulungs-Motto „Packen wir es an!“ und machten deutlich, dass „ihr alles in euch habt, was ihr braucht.“ Es wurden Fotos aus dem bunten und vielfältigen GSP-Schulleben gezeigt und es wurde klar erkennbar, dass Schule in Schönberg viel mehr ist als nur die reine Wissensvermittlung. Nach einer mitreißenden Tanzchoreographie der Klasse 6c erfolgte dann der wohl spannendste Moment für die Hauptakteure des Nachmittags: Die Bekanntgabe der Klassenlehrerteams, der Paten aus den zehnten Klassen und die Zusammensetzung der neuen Klassen.

Abschließend wurden den neuen Schülern ihre sieben Klassenzimmer gezeigt. Im Gepäck befanden sich vom GSP-Förderverein gesponserte große Spielerucksäcke, Grünpflanzen und viele gute Wünsche. Alle Eltern, Freunde und Verwandte wurden derweil im Innenhof der Schule mit kühlen Getränken und Leckereien vom Förderverein verwöhnt. Und so endete für alle Beteiligten ein heißer und aufregender Nachmittag.  (Lü)

GSP und GS feiern Grundsteinlegung der neuen Sporthalle

 

Grundsteinlegung für neue Sporthalle – erster Schritt vom Plan zur Umsetzung.

Schüler und viele Gäste aus Schule, Politik, Wirtschaft und Kreis- sowie Landesbehörden mit dabei.

Ein herzliches Dankeschön an die Schönberger Journalistin Astrid Schmidt, die uns ihren im Probsteier Herold am 30. August 22 veröffentlichten Artikel zur Verfügung gestellt hat :-)!!

Die Grundsteinlegung ist der symbolische Übergang vom Papier zum Bau – diesen Schritt gingen am Freitag der Schulverband Probstei mit der Gemeinschaftsschule Probstei, den Gemeinden, den anderen Schule und vielen Vertretern aus Politik und Wirtschaft sowie Behörden aller Ebenen. Ein besonderes Dankeschön hatte Jürgen Cordts vom Schulverband für Lutz Schlünsen, der in seiner ehrenamtlichen Funktion als Schulverbandsvorsteher allein zwei Mammut-Baumaßnahmen mit viel Engagement und Herzblut vorangetrieben hatte. Denn neben dem Neubau der modernen Vierfelder-Sporthalle für rund 13,7 Millionen Euro wird in wenigen Wochen auch der Grundstein für den Ersatzneubau der Gemeinschaftsschule Probstei gelegt werden, der durch den Brand im Februar 2021 notwendig wurde.

Ein großer Tag, der einen Höhepunkt in einer langen Entstehungsgeschichte dokumentiert. Denn erste Ideen für eine neue Sporthalle gab es bereits mit Schulverbandsvorsteher Helmut Wichelmann,  2017 wurde es durch Förderprogramme konkreter und schließlich, auch mit steigenden Schülerzahlen, wurde 2018 eine Machbarkeitsstudie  in Auftrag gegeben, in der die Frage der Sanierung oder des Neubaus geklärt werden konnte. Die erste Förderzusage belief sich über eine Million Euro, Ende 2018 wurden verschiedene Varianten und Standorte diskutiert und dank der „konstruktiven Zusammenarbeit mit der Kirche und der Gemeinde Schönberg konnte der Standort neben der bisherigen Sporthalle auf dem Kirchengelände gefunden und baureif gemacht werden. 2019 begann die Planung für die Vierfelder-Halle mit Tribüne“, erinnerte Lutz Schlünsen an den Werdegang. Daran, dass an diesem Tag nun der Grundstein gelegt und mit dem Bau begonnen werden konnte, haben viele Anteil, wie Schlünsen erinnerte. Er bedankte sich bei der Gemeinde Schönberg, aber vor allem seinen Mitgliedern des Schulverbandes, die ihm stets den Rücken gestärkt hätten. Und er dankte den Vertretern der Schule, die gemeinsam mit Schulverband, Politik und Planern im Arbeitskreis nach den besten Lösungen gesucht hatten. Die Architektin Bente Vierck betonte, sie sei sehr beeindruckt gewesen, mit welcher Einigkeit die Mitglieder des Schulverbandes hinter diesem Projekt stünden. Bürgermeister Peter Kokocinski hob die besondere Investition in Schönberg als Schulstandort hervor und bedankte sich vor allem bei den Handwerkern. Einer, der mit viel Herzblut dieses Projekt vorangetrieben hatte, konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein – Heiko Lükemann. Sein Name wurde nicht nur einmal erwähnt, denn er hatte in seiner Freizeit an ungezählten Ausschusssitzungen und Planungszirkeln teilgenommen, um die Sportförderung an der GSP zu stärken. Jürgen Cordts, Schönberger Mitglied im Schulverband Probstei, sagte, was viele dachten: Er hob das besondere Engagement, „Kollegialität und Leidenschaft“ von Lutz Schlünsen hervor, der als ehrenamtlicher Verbandsvorsteher mit dem Neubau der Sporthalle und dem Wiederaufbau der Schule befasst ist. „Er hat stets für Transparenz gesorgt, nie jemanden außen vor gelassen“.  Dafür erhielt Schlünsen stehenden Beifall. Bis auf zwei Vertreter der Kreis-CDU, standen alle Gäste auf und applaudierten einem sichtlich gerührten Verbandsvorsteher.

 

Neubau der Sporthalle unterstreicht Bedeutung des Sports an der GSP!

Gemeinschaftsschule Probstei – ein Hotspot für den Sport in Schule und Vereinen!

Eine topmoderne Sporthalle auf einer Fläche von 2740 Quadratmetern mit einer Tribüne ohne Stützpfeiler in der Mitte, dafür aber mit rund 500 Sitzplätzen, einem Fitnessbereich und vor allem mit fest installierten Geräten und modernsten Bedingungen – die entsteht an der Gemeinschaftsschule Probstei. Damit unterstreicht der Schulverband Probstei als Träger der Schule einmal mehr die Bedeutung von Schule und Sport für die ganze Region, aber auch die Bereitschaft, in die Schüler zu investieren. Denn die seien die die Hauptpersonen, für die diese Halle gebaut werde, betonte Schulverbandsvorsteher Lutz Schlünsen. Er wertete die zahlreichen Gäste aus Politik und Verwaltung von Amts-, Kreis- und Landesebene auch als Zeichen für die breite Unterstützung, die diese 13,7 Millionen Euro teure Investition für die ganze Region hat. 2,75 Millionen Euro sind an Fördermitteln aus Kreis und Land geflossen – ebenfalls ein Zeichen der Bedeutung des Schulsports, wie auch die Rednerinnen hervorhoben. Fazit der vielen Grußworte: „Die Probstei sorgt für ihre Kinder.“

So waren es dann auch die Vertreterinnen und Vertreter der Schüler selbst, die die Zeitkapsel füllten. Mit einem Brief, in dem sie aus der Vergangenheit in die Zukunft schilderten, weshalb diese Halle gebaut wird, mit Polaroid-Fotos, einer aktuellen Tageszeitung und einem Staffelstab samt Ball sowie eine Weltkarte. Antonia Bernhardt, Mia Maarten, Haakon Draasch und Mathis Guerke durften dann selbst Hand anlegen, die Kupferhülse in den symbolischen Grundstein einzumauern. Möge er Zeugnis ablegen über die Vergangenheit, sollte er irgendwann einmal ausgegraben werden.

Nicht nur die Schüler, die an der GSP ein Sportprofil wählen oder sich auf den Leistungssport vorbereiten können, sondern auch die Vereine und auch die umliegenden Schulen profitieren von dem Neubau. Das wurde unter anderem deutlich, als der TSV-Vorsitzende Willi Friese eine Flagge mit der Aufschrift „Schule und Verein – ein starkes Team“ an den Schulverbandsvorsteher überreichte. Denn sei keine Selbstverständlichkeit, dass Schule und Sportverein so eine enge Kooperation pflegen, wie es in Schönberg gelinge, so Friese. Der Verein sei jederzeit auf Augenhöhe mit in die Planungen für die neue Halle einbezogen worden, so Friese. Dass auch im Umland „sehr genau auf den Planungs- und Entstehungsprozess geschaut“ worden war, erklärte Claudia Telli. Die Schulleiterin der Laboer Grundschule,  betonte, sie habe sehr genau verfolgt, wie der Schulträger in Schönberg dieses Projekt mit viel Nachdruck vorangetrieben habe und brachte ihre Schule schon mal für freie Hallenzeiten in Erinnerung.

Schulleiter Timo Hepp dankte nicht nur dem Schulverband für Mut und Weitblick, diese Investition trotz schwieriger Rahmenbedingungen umzusetzen, denn neben den Planungen für den Sporthallenbau war schließlich der Wiederaufbau der Schule nach dem Brand im Februar 2021 hinzugekommen. Er dankte auch den Architekten, die mit viel Geduld über die Unkenntnis des Schulleiters in bautechnischen Fragen hinweggesehen hätten. Denn geplant wurde immer gemeinsam: Schule, Schulverband, Verwaltung, Architekten. „Ich sehe goldene Zeiten für die Zukunft des Sports und die Förderung des Leistungssports an unserer Schule“, so Hepp.

Schulverbandsvorsteher Lutz Schlünsen dankte auch den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis, denn auch in den nächsten Monaten werde es Einschränkungen durch den Bauablauf geben.  Ein Riesendankeschön ging an das Amt Probstei, in Person von Bianca Staske. „Wenn es sie nicht geben, müsste man sie erfinden“, sagte Schlünsen und dankte für die enge und fachliche Begleitung bei der Planung. Bis zum Sommer 2023 rechne er mit der Fertigstellung des Rohbaus, im Frühjahr 2024 soll die neue Sporthalle dann fertig sein, so der „realistische“ Zeitplan. (Astrid Schmidt, freie Journalistin)

 

 

GSP wünscht einen guten Start ins Schuljahr 2022/23

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Freunde und Förderer unserer GSP!

Wir wünschen euch und Ihnen ein erfolgreiches, freudvolles und gesundes Schuljahr 2022/23! :-)

Mit herzlichen Grüßen

die Mitarbeiter, Schulleitung und das Kollegium der GSP :-)

 

 

GSP wünscht gesunde und glückliche Sommerferien

Liebe SchülerInnen, Eltern, Freunde, Partner und Förderer der Gemeinschaftsschule Probstei!

Wir wünschen euch, Ihnen und Ihren Familie eine wunderbare, erholsame und freudvolle Sommerzeit. Bleibt und bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße

Die Mitarbeiter, Lehrkräfte und Schulleitung der GSP :-)

 

 

 

 

 

 

GSP-feiert Schulabgänger 2022

GSP feiert seine 103 erfolgreichen Absolventen.

Mit den besten Glückwünschen optimistisch in die Zukunft.

Mit einer beeindruckenden und überaus stimmungsvollen Feier wurden am vergangenen Freitag in der festlich geschmückten Schönberger Schulaula die diesjährigen 103 Absolventen der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) verabschiedet. Unter dem Motto des französischen Philosophen Jean Jaures „Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können“ konnte nach der pandemiebedingten Pause endlich wieder groß gefeiert werden. Und erneut wurden an der GSP alle fünf Abschlüsse verteilt, jeder für sich individuell wertvoll. Es sind 103 kleine Erfolgsgeschichten, die in den vergangenen Schuljahren geschrieben worden sind und nun mit dem verdienten Abschlusszeugnis ihren vorläufigen Höhepunkt finden.

Anknüpfend an das Motto der Abschlussfeier begrüßte GSP-Schulleiter Timo Hepp dann auch seine Absolventen, ihre Familien, Freunde und Verwandten: „Trotz der schwierigen Zeiten appelliere ich an einen optimistischen Blick in die Zukunft. Ihr werdet gebraucht, wir brauchen euch, um unsere Demokratie und Gesellschaft zu schützen. Mit euch kann die Welt wieder und noch ein bisschen besser werden.“ Die besten Grüße und Glückwünsche der umliegenden Dörfer, des gesamten Schulverbandes und der Standortgemeinde Schönberg überbrachten Schulverbandsvorsteher Lutz Schlünsen und Schönbergs Bürgermeister Peter Kokocinski, „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“. Musikalisch bereichert wurde die wertschätzende Feier, die erneut beispielhaft von GSP-Lehrerin Katharina Klein Rathke organisiert wurde,  mit herrlichen Bläser- und Streichereinlagen der Musikklassen des 6. Jahrgangs unter Leitung von GSP-Musiklehrer Marcus Bense und Melvin Ruser aus der Klasse 10c.

Für die einzelnen Abschlussjahrgänge bedankten sich die Schülervertreter Lina Huß, Katharina Oeverdieck und Luke Mumm mit sehr einfühlsamen Worten bei ihren Lehrkräften und Mitschülern für eine schöne Schulzeit und auch die Elternvertreter Tanja Boller-Schumacher und Gesa Voß gratulierten den Absolventen von ganzem Herzen: „E wie Erwartung übertroffen, ihr könnt stolz und glücklich sein. Stürzt euch nun mit Mut und Neugier ins Abenteuer, das da draußen auf euch wartet“.

Für hervorragende schulische Leistungen oder ein besonderes soziales Engagement auf vielen Ebenen wurden folgende Schüler mit einem Buchpreis oder besonderen Zertifikaten ausgezeichnet: Anais Mai, Tim Hassencamp, Emma Wildner, Leonie Niggemann, Lydia Käufer, Julius Untiedt, Bernd Helms, Magnus Puck-Nebendahl und Gunnar Manske. Einen besonderen Applaus und Auszeichnungen erhielten Undine Zorn und Jessica Voß für das beste Abitur des Jahrgangs mit einem Notendurchschnitt von 1,0.

Zum Ende der Feierlichkeiten gratulierten als Lehrervertreter Marco Gavran „jeder Tag des Lebens ist ein Geschenk, nur manchmal etwas unglücklich verpackt“, Urte Colmorgen-Kling „in unserer Schule werden Märchen geschrieben“ und Antje Majewski „die Zukunft wartet darauf, von euch in die Hand genommen zu werden“ ihren Abschlussschülern und wünschten von Herzen alles erdenklich Gute für den weiteren Lebensweg.  

Alle GSP-Schulabgänger, die die Schule mit einem Förderschulabschluss, ESA, MSA, Abitur oder mit der Fachhochschulreife verlassen: Tobias Ahlmann, Julia Arp, James Atabhujie, Finja Bahruth, Maurice Becker, Lucy Bertagnoli, Lukas Biermann, Sarina Boll, Egor Bolotnikov, Jonas Bormki, Janos-Bane Bratfisch, Nico Breder, Elia Bruhn, Rachel-Zara Coskun, Ole Dietrich, Jakob Domnick, Fynn-Niklas Esch, Lina Hanna Pheline Evers, Aurora Farinaro, Michel Feldkamp, Anne Fromme, Ronja Glaser, Olimpia Grabowska, Tabea Grewin, Kristof Groß, Mara Sophia Gruber, Merle Grupp, Anna Katharina Günther, Erik Gutzmann, Tia Marie Hafemann, Linus Harrer, Tim Hassencamp, Bernd Hagen Helms, Kimjan Hilbert, Haakon Hofmann, Kevin-Christian Hollstein, Martha Dorothee Holst, Alicia Jahnke, Ayleen Jansen, Lea Marie Kallmeier, Florence Kässner, Lydia Käufer, Lea Marie Kienel, Halin Kilic, Jördis Elisabeth Knüppel, Annika Kohlmorgen, Maximilian Kollerbohm, Pit Krüger, Lea Lamp-Greve, Peer Laydorff, Fabian Löptin, Lukas Sebastian Mahmens, Ava Anais Mai, Gunnar Manske, Luna-Marie Marthiensen, Lasse Meyer, Neele Micheel, Annika Mordhorst, Bo Philipp Muhs, Luke Mumm, Mia Mumm, Leonie Fabienne Niggemann, Katharina Michelle Oeverdieck, Lee Sophie Peters, Mette Pieper, Justin Pingel, Lea Pries, Joey Bernhard Puck, Magnus Puck-Nebendahl, Alyssa Rehahn, Mia Cathalina Mariella Reimerdes, Kjell Reimers, Nina Reimers, Silas Rommel, Kris Marit Sandmann, Ceylan-Marie Saridag, Lena Adela Scheel, Elias Noah Scheidemann, Alina Schlünzen, Fabian-René Schmurr, Felix Schütt, Maya Schwabe, Anastasia Serdaris, Kea Marlene Siegmann, Jan Sizov, Ben Rico Skottki, Adnan Sleman Ali, John Stark, Stine Stich, Lara Storm, Sander Maximilian Stubbe, Noah Thöne, Selin Toprak, Julius Untiedt, Jan-Luka von Steht, Jessica Voß, Angelina Wagner, Filib-Noel Wegner, Sophie Wiesner, Emma Wildner, Niklas Wolf, Emil Wolter und Undine Zorn. (Lü)

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