Nichtraucher-Wettbewerb „Be Smart – Don’t Start“: Die Klasse 7d der GSP Schönberg ist dabei!

Die 23 Schülerinnen und Schüler der Klasse 7d der Gemeinschaftsschule Schönberg (GSP) haben sich einer besonderen Herausforderung gestellt. Sie nehmen am bundesweiten Nichtraucher-Wettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ teil.

Der Wettbewerb soll Jugendliche dazu motivieren, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen und die Vorteile eines rauchfreien Lebens zu entdecken. „Be Smart – Don’t Start“ ist ein Projekt, das seit 1997 jedes Jahr von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit verschiedenen Krankenkassen durchgeführt wird. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6 bis 8 und möchte jungen Menschen zeigen, dass Nichtrauchen cool ist. Durch verschiedene Aufgaben und Aktionen setzen sich die Jugendlichen über ein halbes Jahr hinweg aktiv mit dem Thema auseinander und lernen die Risiken und Auswirkungen des Rauchens kennen. Die Schülerinnen und Schüler der 7d der GSP waren sofort motiviert und freuten sich auf das Projekt. Gemeinsam mit ihrem Nawi-Lehrer Sebastian Engel wollen sie ein Zeichen gegen das Rauchen setzen. „Wir sind stolz auf unsere Klasse, dass sie die Entscheidung getroffen hat, gemeinsam an diesem Projekt teilzunehmen“, betont Sebastian Engel. „Es geht nicht nur darum, Nichtraucher zu bleiben, sondern ein Bewusstsein für die Gefahren des Rauchens zu entwickeln und Verantwortung füreinander zu übernehmen.“ Die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs sind klar formuliert. Die Klasse verpflichtet sich, für die Dauer des Wettbewerbs rauchfrei zu bleiben. Dazu gehören regelmäßige Gruppengespräche, Informationsveranstaltungen und kreative Aktivitäten wie Plakate gestalten oder Diskussionen über die Gesundheitsrisiken des Rauchens führen. Damit der Wettbewerb erfolgreich verläuft, haben sich die Schülerinnen und Schüler zusammen Ziele gesetzt und Motivationsstrategien entwickelt. Die Schüler Jasper Boller und Lasse Scholmann interessierte besonders der gesundheitliche und der ökologische Aspekt des Projekts. Jasper Boller stellt klar: „Mir war gar nicht bewusst, wie schädlich die E-Zigaretten für die Gesundheit sind. Gut, dass wir darüber so umfangreich aufgeklärt werden.“ Auch Lasse Scholmann zeigte sich überrascht: „Ich wusste nicht, dass das Rauchen der Vapes (E-Zigaretten) auch für die Umwelt eine so hohe Belastung darstellt. Sie können nicht einmal recycelt werden.“

Beide sind davon überzeugt, dass das Projekt ihre Mitschülerinnen und Mitschüler davon überzeugen wird, auf E-Zigaretten und Zigaretten in Zukunft zu verzichten.

Mit der Teilnahme setzen die Schülerinnen und Schüler ein wichtiges Zeichen gegen das Rauchen und für ein gesundes, gemeinschaftliches Klassenleben. Wer weiß, vielleicht wird die Klasse der GSP Schönberg am Ende sogar den Hauptpreis gewinnen!