14. Juli 2025

GSP-Kickerinnen erreichen starken 4. Platz beim Landesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“

 

Nach einem sensationellen Erfolg im Bezirksfinale in Schönberg qualifizierten sich die Fußballerinnen der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) für das Landesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ (JtfO) in der Wettkampfklasse IV. Das Finale fand in Neumünster an der Geerdstraße auf vier parallel bespielten Sportplätzen statt. Für das junge GSP-Team wurde es zu einem spannenden und lehrreichen Turniererlebnis.

Die GSP-Mädchen starteten mit einer 0:3-Niederlage gegen die stark aufspielende Mannschaft der Hermann-Tast-Schule aus Husum in das Turnier. Doch schon im zweiten Spiel zeigten das Team große Moral und Kampfgeist gegen die favorisierten Mädchen aus Großhansdorf. Zwar lag man zur Halbzeit mit 0:1 zurück, doch Torhüterin Mina Lanfermann glänzte mit mehreren starken Paraden und hielt ihr Team im Spiel. In der zweiten Hälfte belohnte sich das Team dann für seinen kämpferischen Einsatz. Lotta Bitterling erzielte den verdienten Ausgleich zum 1:1-Endstand.

Im dritten Spiel wartete mit den bis dahin ungeschlagenen Mädchen aus Meldorf der schwerste Gegner des Tages. Trotz großem Kampf und Einsatzwillen reichte es nicht, um etwas Zählbares mitzunehmen. Die Partie endete 0:3. Die GSP-Mädchen mussten dem intensiven Turnierverlauf und der Hitze Tribut zollen, denn die Kräfte schwanden sichtbar.

Am Ende belegte die GSP einen respektablen 4. Platz im Landesfinale. Eine starke Leistung gegen die besten Schulmannschaften aus ganz Schleswig-Holstein. Für die jungen Kickerinnen war es eine wertvolle Erfahrung, die Lust auf mehr macht. „Nächstes Jahr greifen wir wieder an!“, lautete der Tenor im Team.

Begleitet wurden die Spielerinnen von ihren Sportlehrern Lennart Danger und Uli Schröder sowie zahlreichen mitgereisten Eltern, die für eine tolle Stimmung und lautstarke Unterstützung sorgten.

Das GSP-Team:

Paulina Schädlich, Josy Saul, Lea Söth, Charlotte Görlich, Emily Bölckow, Emilia Dunker, Jule Eggemann, Juliane Müller-Rohde, Lotta Bitterling, Mina Lanfermann