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3. GSP-Demokratietag ein großer Erfolg

Der dritte Demokratietag an unserer GSP war am heutigen Donnerstag, 9. November wieder ein voller Erfolg. In zahlreichen Projekten und Aktionen und mit vielen kreativen Ideen und Impulsen wurden unsere über 1000 Schüler darin bestärkt, dass es sich lohnt, für Demokratie und Grundrechte einzustehen. Ein riesiges Dankeschön für die wundervolle Organisation des Tages geht an Katharina Klein, Inga Asmussen, die Klasse 12b und die vielen externen Referenten. Die Kulturelle Bildung an der GSP ist ein ganz starkes Team!

Schönberger Schüler leben und erleben Demokratie. Ein Schultag im Zeichen des Widerstandes.

In der deutschen Geschichte ist der 9. November auf vielen Ebenen ein sehr vielschichtiges Datum. An der Gemeinschaftsschule Probstei wird aus diesem Grund seit drei Jahren der beliebte Schönberger „Demokratietag“ veranstaltet. In zahlreichen Projekten, Mitmachaktionen, Vorträgen und Ausstellungen beschäftigten sich die rund 1100 GSP-Schüler der 5. bis 13. Klassen daher am vergangenen Donnerstag ganz intensiv mit den Themen Unrecht, Widerstand und Demokratie.

Es war ein gelungener Schultag, an dem deutlich wurde, dass es sich lohnt für Werte, Grundrechte und eine friedliche, freiheitliche und demokratische Gesellschaft einzustehen. „Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht“, zitiert GSP-Lehrerin Inga Asmussen, die auch Kreisfachberaterin für Kulturelle Bildung ist und den Tag zusammen mit ihrer Kollegin Katharina Klein und den Schülern der Klasse 12b organisiert hat.

Und so hatte das GSP-Kulturteam eine Vielzahl an überaus ansprechenden Bausteinen für den ganz besonderen Schultag zusammengestellt. Die Schüler konnten eine Ausstellung über bekannte Widerstandskämpfer und die Gruppe „Weiße Rose“ besuchen, recherchierten selbst Lebensläufe von mutigen Widerstandskämpfern, gestalteten Flugblätter zum Widerstand, malten Erinnerungsplaketten und erstellten überaus gelungene Standbilder zum Thema Widerstand. Die szenische Lesung „Was das Nashorn sah, als es über den Zaun blickte“ sorgte in der großen Schulaula für eine berührende Atmosphäre. Lebte das Nashorn doch im Zoo neben dem KZ Buchenwald.      

Zum Abschluss des Tages wurden die Flugblätter in Erinnerung an die Flugblattaktionen der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ vor allen 1100 Schülern und ihren Lehrkräften aus dem Obergeschoss der Schule geworfen.

„Gerade in diesen Zeiten, in denen unsere Welt immer mehr ins Wanken gerät, ist es ganz wichtig, unsere Schüler einzubinden, sie mitzunehmen und sie für diese lebensnotwendigen Themen zu sensibilisieren. Ich denke, die heutigen Impulse dazu waren sehr sinnstiftend und zielorientiert“, sagte GSP-Kulturlehrerin Katharina Klein und dankte zudem Schönbergs Bürgermeister Peter Kokocinski für seinen Besuch und der Schulelternbeiratsvorsitzenden Tanja Boller-Schumacher für ihre ganztägige Unterstützung des 3. Schönberger Demokratietages.

Das konnte GSP-Schulleiter Dr. Markus Oddey nur bekräftigen. „Es war eine große Freude die vielen Aktionen miterleben zu dürfen und ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Schüler heute nochmals gestärkt worden sind, sich für demokratische Werte und Rechte zu engagieren. Ein Riesenkompliment für die Ausrichtung an Tristan, Jasmin und Leonie aus der Klasse 12b und meine beiden Kulturlehrerinnen Katharina Klein und Inga Asmussen.“ (Lü)

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