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GSP begrüßt Freunde aus Schweden und Estland

Gäste aus Estland und Schweden waren begeistert. Internationale Jugendbegegnung in Schönberg ein Hit.

Im Rahmen der Internationalen Jugendbegegnung „Baltic Triangle“ durften die Gemeinde Schönberg und ihr langjähriger Kooperationspartner, die Gemeinschaftsschule Probstei (GSP), in der vergangenen Woche endlich wieder 24 Jugendliche aus den Partnergemeinden Haljala/Estland und Älvdalen/Schweden begrüßen. Die Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren und ihre je zwei estnischen und schwedischen Betreuer wohnten und lebten acht Tage lang in 24 Gastfamilien aus der gesamten Probstei. Und die Gemeinde und die Schule hatten für ihre Gäste ein beeindruckendes Programm auf die Beine gestellt.     

Drei Jahre lang ruhte coronabedingt die beliebte Jugendbegegnung, Im Jahr 2019 fand im schwedischen Älvdalen das letzte Treffen der schwedischen, deutschen und estnischen Jugendlichen statt. Nun durfte Schönberg als Gastgeber glänzen. „Ich freue mich sehr, dass diese Begegnung nun wieder stattfinden kann. Ein großes Dankeschön an alle gastgebenden Familien und alle Beteiligten, die diesen Austausch möglich machen, Herr Dräbing vom Amt Probstei, Herr Langecker und Herr Sieck vom Kinder- und Jugendhaus und die GSP-Lehrkräfte Frau Breit, Frau Wieckhorst, Frau Lükemann, Herr Beier und Herr Wilke“, sagte Schönbergs Bürgermeister Peter Kokocinski bei der Begrüßung der Gäste. Auf die insgesamt 48 Jugendlichen wartete darauf ein strammes Programm.

Da ging es zunächst um die Erkundung der gemeinsamen historischen Wurzel der drei Ostseeanrainerländer. Die wurde vertieft durch Besuche im Wikingermuseum Haithabu und im Lübecker Hansemuseum. In Arbeitsgruppen und in einem Vortrag des Geomar-Helmholtz-Instituts Ozeanforschung Kiel setzten sich die Jugendlichen zudem mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen auseinander. Da ging es um den Klimawandel und die Auswirkungen auf die Küste und um die Munitionsbeseitigung in der Ostsee. Ein Programmpunkt war da auch der Besuch des Klimapavillons in Kalifornien.

Durch aktive Hospitationen im Schulunterricht und die Teilnahme an schulischen Aktivitäten verglichen die Jugendlichen auch die jeweiligen Bildungssysteme ihrer drei Nationen. Aber auch Sport, Spaß, Kunst und Spiel kamen nicht zu kurz.

Besonders beeindruckend waren bei herrlichen spätsommerlichen Temperaturen die Paddelfahrten mit dem Drachenboot auf dem Passader See und das anschließende Grillfest am Seeufer mit allen Gastfamilien und der Spielenachmittag im Schönberger Kinder- und Jugendhaus.

Finanziert wird die Internationale Jugendbegegnung mit Fördermittel aus dem Kreis Plön und durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein. Am Ende der acht tollen Schönberger Tage waren alle sehr zufrieden. „Unsere Schüler waren sehr glücklich zu Gast bei ihren neuen Freunden und wollen am liebsten noch eine Woche bleiben“, sagte Lisa Jonasson aus Älvdalen stellvertretend für ihre schwedische Kollegin Petra Hermansson und die estnischen Betreuer Greete Toming und Andres Truman.

Und eine Fortsetzung des „Baltic Triangle“ ist auch schon geplant. Im kommenden Herbst reisen schwedische und Schönberger Jugendliche zu ihren Freunden nach Haljala in Estland. (Lü)

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