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GSP-WiPo-Vorhaben eine Wucht

Hanna (von links), Felix, Zeinab und Lönne aus der GSP-Klasse 8d zauberten bei ihrer Berufsfelderprobung an der Bar im Hotel Hohe Wacht gesunde und erfrischende Cocktails.

Berufsorientierung auf dem GSP-Stundenplan. 150 Achtklässler nehmen am „WiPo-Vorhaben“ teil!

Die rund 150 Schüler der sechs Klassen des achten Jahrgangs der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) in Schönberg tauschen in diesen Wochen ihre Schulhefte, Bücher und Federtaschen mit Arbeitskleidung, Farbeimern und Werkzeugkoffern. Auf dem Stundenplan der Achtklässler steht nämlich das pro Lerngruppe über eine Woche lang beliebte „WiPo-Vorhaben“ der Schule. Das Projekt ist eine Kombination aus Berufsfelderprobung, Potentialanalyse, einem Besuch im Berufsbildungszentrum in Kiel und einem ausführlichen Auswertungsgespräch mit den Eltern.

Noah, Pia, Max und Gaven aus der Klasse 8d sitzen im schmucken Essenssaal des Hotels Hohe Wacht und brechen unter geschulter Anleitung Servietten, wie es im Fachjargon heißt. Es entstehen nette kleine Dekorationen für den Mittagstisch, den die Schüler in gut zwei Stunden gemeinsam einnehmen werden. Vorbereitet wird das Mittagsessen derweil im Küchenbereich nebenan. Hier putzen Linette, Lee und Hanna bereits das Gemüse, während einen Stock höher Hotelmitarbeiterin Hanna Möller den Schülern erklärt, wie ein Bett gemacht, das Bad gereinigt und das gesamte Zimmer ordentlich aufgeräumt wird. Und an der Bar werden herrlich aussehende Cocktails gerührt und geschüttelt.

„Meine Mitarbeiter kümmern sich überaus kompetent und fürsorglich um die Schüler. Bei uns steht kein Praktikant nur in der Ecke. Er kann aktiv mitarbeiten und so die einzelnen Berufsfelder im Hotel- und Gaststättengewerbe intensiv kennenlernen“, sagt Hoteldirektor Marco Gruber.  

Zur gleichen Zeit sammeln Mitschüler aus den Parallelklassen berufliche Kompetenzen beispielsweise in der Ostseeklinik Holm, bei Elektro Steffen, im Autohaus Paustian, beim DRK und im JAW-Koppelsberg. Beobachtet werden die Schüler bei ihren ersten Berufserfahrungen überall von geschulten Mitarbeitern des JAW-Koppelsberg. In den kommenden Tagen erstellen diese eine Potentialanalyse, in der vorrangig die individuellen Stärken der Schüler im Vordergrund stehen. Die Ergebnisse werden den Schülern in einem persönlichen Gespräch zusammen mit den Eltern mitgeteilt.

„Die Berufsorientierung ist ein Schwerpunkt unserer Schule und lebt von außerschulischen Aktionen. Die Berufswahl ist ein Prozess, der sich über Jahre hin entwickelt. Jeder Jugendliche soll seinen individuellen Weg bestreiten, um den für ihn realistischsten und geeignetsten Beruf zu finden. Dies gelingt nur durch viele praktische Erfahrungen und die Einbindung der Eltern“, sagt GSP-Berufsexpertin Maike Wuttke, die das Projekt zusammen mit Nadine Dibbern vom JWA-Koppelsberg organisiert und betreut.

Und auch die kommenden Schritte für den achten Jahrgang der GSP sind bereits geplant: Im Januar und Februar gibt es ein Bewerbungstraining mit dem GSP-Kooperationspartner Förde Sparkasse und im kommenden Juli steht das einwöchige Betriebspraktikum auf dem Stundenplan.

„Wir sind auch im Bereich Berufsorientierung hervorragend aufgestellt. Das ist eine Kernaufgabe von Schule, nämlich Schüler auf die Berufswelt optimal vorzubereiten. Hier werden die Grundlagen dafür gelegt“, sagt GSP-Schulleiter Dr. Markus Oddey. (Lü)

 

 

 

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