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Toller GSP-Kunstunterricht in Kiel

GSP-Schüler erhielten Kunstunterricht in der Kieler Stadtgalerie.

Die knapp dreißig Schüler der Klasse 8a der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) in Schönberg durften am vergangenen Mittwoch eine ganz besondere künstlerische Erfahrung sammeln. Zusammen mit ihrer Kunstlehrerin Jeanny Hill und Klassenlehrer Benjamin Coels besuchten sie die Ateliers der Kieler Stadtgalerie. Angeleitet von der anerkannten Kieler Museumspädagogin und Bildhauerin Uschi Kock konnten sich die GSP-Schüler dort einen Vormittag lang künstlerisch betätigen.

„Ich finde es wichtig, dass die Schüler auch außerhalb des schulischen Kunstraumes die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von Kunst erleben. Die Stadtgalerie in Kiel bietet hierfür die perfekte Möglichkeit. Die Ateliers eröffnen den Jugendlichen einen neuen Raum Kunst zu erfahren. In den Licht durchfluteten Räumen konnten sich die Schüler intensiv mit dem Thema „Klassenportrait“ auseinandersetzen, ohne im Kopf schon bei der nächsten Unterrichtsstunde oder der großen Pause zu sein“ sagt GSP-Kunstpädagogin Jeanny Hill, die ganz bewusst auch das Thema „Klassenportrait“ ausgewählt hat. Befinden sich die Jugendlichen doch derzeit in der Phase der Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich, der Darstellung der eigenen Person, der Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls und der Förderung eines wertschätzenden Miteinanders in der Klassengemeinschaft. Da kann auch der Kunstunterricht eine wichtige Stütze sein.

So haben die Schüler zunächst mündlich erarbeitet, dass die Anordnungen auf Klassenfotos immer ähnlich sind und alle abgebildeten Personen eine ähnliche Mimik und Gestik haben. Hierbei geht die Individualität jedes Einzelnen verloren. Man erkennt kaum, was die einzelne Persönlichkeit ausmacht. Im Anschluss bekamen die Jugendlichen die Aufgabe, sich selbst darzustellen. Jedes einzelne Portrait wurde ausschließlich mit individuellen Stempeln aus Moosgummi hergestellt. Bei dieser Technik des Moosgummidrucks werden zusätzlich zum kreativen Tun auch die Feinmotorik, die Wahrnehmung und das Sehen geschult. So erstellten die Schüler bunte Formen aus Moosgummi, die zusammengesetzt ihr persönliches Portrait ergaben. Ganz individuell. Diese wurden auf einen Druckstock geklebt, mit Farbe bemalt und dann auf ein großformatiges Papier gedruckt. Zusammengefügt ergab sich so das beeindruckende bunte Klassenportrait der 8a. Die Schüler zeigten sich angetan vom Gesamtergebnis. „Man musste sich intensiv mit der Aufgabe und dem Material auseinandersetzen und die Ausarbeitung der verschiedenen Körperteile war gar nicht so einfach. So macht Kunstunterricht sehr viel Spaß“, sagten die GSP-Schüler Elise Mundt, Lene Perkams und Tjark Heinemann. (Lü)

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